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Ayrampo - A useful Andean cactus

Ayrampo - botanical name 'Tunilla soehrensii' - is a species of the genus Tunilla, which is a sister genus of the much more common genus of the Opuntia, known as 'prickly pears', 'nopalea', 'tunas' or 'paddle cactuses'. Same as the Opuntia the Tunilla have their own 'prickly pears' (English) or 'Kaktusfeigen' (German). In Spanish there exist various names: 'nopales' (North-America), 'tunas' (South-America) and 'higos chumbos' (Spain) for the fruits of the tribe of Opuntieae. However mostly all these names refer to the fruits of the Indian Fig Opuntia (O. ficus-indica), which is only one certain species of the sister genus of the Opuntia.

The botanist Alberto Vojtěch Frič named the genus of the Tunilla 'Airampoa'. Sources state the name 'Ayrampo' to be of Quechuan origin [1] [8]. Therefor several other transcriptions exist, like "Ayranpu [7] [8]",  "Haranpu [8]", "Ayrampu [6]", "Airampo [2] [3] [6]", "Airampu [9]" or "Irampo [1]".


 >Ayrampo - Ein andiner Feigenkaktus

Habitat 

Ayrampo is an endemic species in the south of Peru, Bolivia, north of Chile and the north of Argentina in heights above 3'000m [5]. It grows strongest between 3'300 and 4'000m. [5]


Human usage of Ayrampo

Technical use

The flower and fruit are natural dyes, having a dark carmine color used for dying fibers like wool. [2] [5] [6] [9]

Culinary use

  • Food colorant
    It’s a natural food colorant (e.g. to give color to beverages, cough syrup, bread, pastry). [2] [3] [5] [6]
  • Infusion
    The seeds are often used for refreshing infusions. [2] [3] [8]
  • Ice cream
    It’s also common to prepare it in ice cream form with a little of cinnamon. [2] [3]

Medical use

  • Antipyretic
    The infusion made with the seeds reduces or limits high fever. [2] [3] [4] [6] [8] 
  • Antiphlogistic
    The infusion is also a treatment against inflammations [5] of mucous membranes, like conjunctivitis (extertanally) [4] [6] [8] or ulcers like aphths (recurring oral aphthae and recurrent aphthous ulceration) [1] [4] [6] or peptic ulcers [2].
  • Laxative
    The juice of the quenched cladodes has a purgative effect. [1]

Paranusskerne aus Bolivien

Aus Bolivien stammen Farmer’s Paranusskerne, welche ausschließlich per Hand gesammelt und geschält werden. Die nur wild wachsenden Paranusskerne haben einen hohen Eiweiß- und Mineralstoffgehalt. Sie sind reich an ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

Sie sind u. a. bei Aldi für 1€99 pro Packung (200gr) erhältlich.

Schokolade aus Amerikanischem Edelkakao

Nur fünf Prozent der Kakao-Welternte sind Edelkakaos. Sie wachsen in der Nähe des Äquators, in tropischen Gebieten, wo ein feuchtwarmes, ideales Klima herrscht. Die besten Edelkakaos kommen vor allem aus der Karibik, Mittel- und Südamerika. Die Rausch Privat-Confiserie verwendet diese Edelkakaos für die Herstellung ihrer Plantagen-Schokoladen. Sie kommen von Edelkakao-Plantagen aus der ganzen Welt. Rausch bietet Plantagen-Schokolade aus vielen Ländern an, mit unterschiedlich hohen Kakao-Gehalten - von Edel-Vollmilch bis Edel-Bitter-Rezepturen.

Im Onlineshop ab 3,00€ (18,75€/kg) inkl 7% Mwst (0,20€). Der Versand ist Portofrei in Deutschland!
http://www.rausch.de/schokoladen-sorten/amacado.html

Die Amerikanischen Edelschokoladensorten:

Ecuador
EL CUADOR 70 % ist eine Edel-Bitter-Rezeptur aus dem besten Edelkakao der Plantage El Cuador in Ecuador.
In Ecuador leben über 100.000 Familien vom Edelkakao-Anbau. Ecuador ist das größte Edelkakao-Anbaugebiet der Welt. Im ganzen Land gibt es Edelkakao. In Zusammenarbeit mit der Regierung und Institutionen, die im Land tätig sind, fördert Rausch den Anbau des einzigartigen Edelkakaos Ecuadors: Arriba. Dieser reine, unvermischte Edelkakao gibt der Plantagen-Schokolade El Cuador ihren einzigartigen Geschmack. Die meisten Edelkakao-Bauern Ecuadors bewirtschaften kleine, 1 bis 3 Hektar umfassende Plantagen. Rausch hilft Kooperativen von Kleinbauern in den Bereichen Kakaoanbau, Fermentation, Trocknung, Lagerung und Vermarktung.

Peru
AMACADO 60 % ist eine Edel-Bitter-Rezeptur mit dem besten Edelkakao der Plantage Amacado in Peru.
Von den nördlichen Regionen Perus, dem Amazonasgebiet, bis hin zu den südlichen Kakaofeldern im Valle Rio Apurimac sind es die lang gezogenen Täler am Fuße der Anden, in denen die Kakaobäume wachsen. Der Edelkakao der Plantagen-Schokolade Amacado kommt aus dem Amazonasgebiet von der Plantage Amacado. Dieser Edelkakao hat einen angenehmen, leicht herben Geschmack. Bis zu 1.000 Familien, die Edelkakao anbauen, sind in einer Kooperative zusammengeschlossen. Die kleinbäuerlichen Familienbetriebe besitzen eine Edelkakao-Anbaufläche zwischen 1 und 3 Hektar. Die Kooperativen organisieren die Ernte des Edelkakaos und sind für die gute Fermentation und Trocknung des Edelkakaos sowie dessen Vermarktung verantwortlich. Rausch unterstützt die Kooperativen mit Rat und Tat. In Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsministerium von Peru und den Partnern der Kooperativen kümmert Rausch sich um die Qualität und die Vermarktung des Edelkakaos.

Venezuela
PUERTO CABELLO 43 % ist eine Edel-Vollmilch-Rezeptur aus dem besten Edelkakao der Plantage Puerto Cabello in Venezuela.
Aus der Region Barlovento in Venezuela kommt der Edelkakao, der für die Plantagen-Schokolade Puerto Cabello benutzt wid. In dieser Region wächst der Edelkakao besonders gut. Er ist rund im Geschmack und für unsere Plantagen-Schokolade Puerto Cabello besonders geeignet. Rausch unterstützt die Edelkakao-Plantage Puerto Cabello technisch. Damit die Plantage mehr Geld für ihren Edelkakao erhält, kauft Rausch den Edelkakao direkt. Zusammen mit dem Landwirtschaftsministerium von Venezuela und Organisationen des Landes kümmert sich Rausch um den Zusammenschluss von Kleinbauern zu Kooperativen, um dadurch den Kleinbauern die Möglichkeit zu geben, ihren Edelkakao selbst vermarkten zu können.

Costa Rica
GUÁCIMO 47 % ist eine Edel-Vollmilch-Rezeptur aus dem besten Edelkakao der Plantage Guácimo in Costa Rica. Die Plantage liegt in der Mitte Costa Ricas in der Provinz Limon und ist aus Rauschs Sicht die mit Abstand beste Edelkakao-Plantage des Landes. Auf Guácimo wird eine Vielzahl unterschiedlicher Edelkakaos geerntet. Ihre Mischung sorgt für das einzigartige Aromen-Spektrum der besonders gehaltvollen Vollmilch-Schokolade Guácimo.

Grenada
GRENADA 65 % ist die Edel-Bitter-Rezeptur aus dem besten Edelkakao der Vulkaninsel Grenada. Grenada-Edelkakao ist nicht nur einer der besten, sondern auch einer der seltensten Edelkakaos. Direkt auf der kleinen, bergigen Insel zwischen Karibik und Atlantik wird der beste Edelkakao für die GRENADA 65 % ausgewählt. Die besonderen Boden- und Klimaverhältnisse der tropischen Insel geben dem Grenada-Edelkakao eine einzigartige harmonisch-fruchtige Note, die den Geschmack der GRENADA 65 % unvergleichlich macht.

Tobago
TOBAGO 75 % ist eine Edel-Bitter-Rezeptur aus dem besten Edelkakao der Plantage Tobago auf Tobago.
Auf Tobago gibt es, durch die Bodenbeschaffenheit und das Klima der Insel, die besten Voraussetzungen für einen aromatischen und gleichzeitig milden Edelkakao. Deshalb schmeckt die Plantagen-Schokolade Tobago bei 75% Kakaoanteil erstaunlich mild. Es gibt alte Edelkakao-Plantagen, die Rausch wiederentdeckt hat. In Zusammenarbeit mit der Regierung von Tobago bemüht Rausch sich seit Jahren, verwilderte Edelkakao-Plantagen zu rekultivieren. Es ist ein Langzeit-Projekt. Das gemeinsame Ziel dabei ist, die Natur der Insel zu schonen. Auf Tobago gibt es das älteste Naturschutzgebiet der westlichen Hemisphäre: Der Regenwald steht seit 1764 unter Naturschutz. Ohne den Regenwald zu stören, werden alte Edelkakao-Plantagen wieder gepflegt und genutzt, sowie neue Edelkakao-Plantagen angelegt.

Trinidad
TEMBADORO 80 % ist eine Edel-Bitter-Rezeptur aus dem besten Edelkakao der Plantage Tembadoro auf Trinidad. Auf der Insel Trinidad wächst der Edelkakao Trinitario, aus dem die Plantagen-Schokolade Tembadoro gemacht wird. Der fruchtbare Boden und die Witterungsverhältnisse im Landesinneren bieten dem Edelkakao ideale Voraussetzungen für sein Wachstum und sorgen für einen milden, edlen Geschmack. In der Plantagen-Schokolade Tembadoro kommt der Geschmack dieses Edelkakaos voll zum Ausdruck. Die meisten Edelkakao-Bauern auf Trinidad haben kleine Plantagen. Einige größere Anwesen werden als zentraler Fermentations- und Trocknungsplatz genutzt. Von hier aus wird auch der meiste Kakao der Insel vermarktet. Die University of the West Indies, Trinidad, besitzt die größte Kakao-Genbank der Welt und betreibt auf Trinidad ihre Grundlagenforschung. Rausch arbeitet mit dieser Universität bei verschiedenen Projekten zusammen, wie z.B. bei der Rekultivierung der alten Edelkakao-Plantagen auf Tobago.

Alle Informationen sind den Webseiten der Rausch Schokoladen GmbH < http://www.rausch.de > entnommen worden.

Vin Tonique Mariani à la Coca du Pérou

Mariani Wine was a tonic vine, created 1863 by the Corse Angelo Mariani. It consisted of Bordeaux wine and extracts of Peruvian coca leaves. The beverage contained ethylbenzoylecgonine, which is very similar to Cocaine (methylbenzoylecgonine) and thus has similar effects.

While in Germany coca-wine was prohibited 1920 because of the cocaine, in the USA it was for its alcohol; Cocaine remained a legal substance until 1970!
However, already at the end of the 19th century people became increasingly aware of the negative side effects of excessive cocaine consumption. Some producers like Pemberton, designer of Pemberton's French Wine Coca which by the time would transform into todays Coca-Cola, began to extract the cocaine from their beverages.



 Vin Tonique Mariani à la Coca du Pérou [fr - Mariani-Wein mit Koka aus Peru] war ein Bordeauxwein mit Kokainhaltigen Extrakten des Kokastrauchs.
>Deutschsprachiger Artikel und Links


Mariani Wine - in France promoted as Vin Tonique Mariani à la Coca du Pérou [fr - tonic wine Mariani with Peruvian coca] - emphasized the Peruvian origin of the coca leaves.

Whereas the original recipe contained 211 mg/L cocaine, the exported Mariani wine contained 254 mg/L cocaine to enable better competitiveness with the equally potential coca-wines in the US-American market. 
The alcohol content was 10%.

Due to the coca extracts and the red wine Mariani Wine had a very stimulating effect.
Vin Mariani advertised (in November 1896), that their "original French Coca Wine {was} most popularly used {as} tonic-stimulant in Hospitals, Public and Religious Institutions everywhere" and recommended "since thirty years by all eminent physicians". It would "nourish, fortify, refresh and strengthen the entire system", while being "most agreeable". It's "exceptional reputation" like being an "effective and lasting renovator of the vital forces" would stand "every test strictly on its own merits". Further it was "palatable as choicest old wines".
This patent medicine was praised for a bunch of helpful effects on the human body like digestive, appetite suppressant, anti-depressant, and treatment against illnesses like malaria, influenza or anemia.
The recommended dose was daily two or three claret-glassfuls taken preferably before or immediately after a meal.

Coca-Cola developed from  coca wine  
Vin Mariani soon became a success on both sides of the Atlantic, which rapidly entailed a lot of copycats. The historically most important imitator was John Pemberton. His French Wine Coca over time has transformed into todays well-known Coca-Cola.



With the blessing of Holy Mother Church
Among the innumerable fans of Mariani Wine were besides a lot of famous people (the picture above shows advertisement featuring an endorsement from Berthelier, a popular late 19th century actor) the contemporary popes. Pope Leo XIII. even awarded Vin Mariani with a Vatican gold medal and thus became a vehicle for its advertising. 

More examples of advertisements and endorsments on  Vin Mariani <the nonist.com> and Vino de Coca Mariani <perso.wanadoo.es>.

Bei Alnatura und DM gibt es den Peru Café

VisualDer Alnatura Projekte Peru Café ist eine Mischung feiner Bio-Arabica-Bohnen, angebaut in verschiedenen Kaffeeregionen Perus. Die Kleinbauern bewirtschaften ihre Pflanzungen ökologisch und bauen den Kaffee bevorzugt in Mischkulturen an. So wird die Natur geschont und die wirtschaftliche Existenz der Kaffeeanbauer und ihrer Familien unterstützt.

Mit 40 Cent je gekauftem Kaffeepäckchen wird das generationenübergreifende Projekt „Waman Wasi“ von terre des hommes in Peru unterstützt.

Bananen, Bohnen, Baumwolle, Zitrusfrüchte und Kaffee auf einem Acker – das ist uralte Tradition in den peruanischen Waldregionen im Einzugsbereich des Amazonas. Vielerorts ist diese umweltschonende Landwirtschaftsweise aber eine Seltenheit. Immer häufiger erhoffen sich die Bauern etwa von Kaffee- und Kakaoanbau in Monokulturen ein schnelles Einkommen und vernachlässigen dabei die eigene Nahrungsmittelversorgung. Durch den zunehmenden Erdöl- und Erdgasabbau in der Region sind ihre Lebensgrundlagen zudem massiv bedroht. Viele Jugendliche erhoffen sich ein besseres Leben in den Städten, verlassen die Schule und ihre Familie und kehren nicht selten enttäuscht wieder zurück. Die indigene Kultur der Ureinwohner geht so immer mehr verloren.
Die landwirtschaftliche Hilfsorganisation Waman Wasi will der ländlichen Bevölkerung im peruanischen Amazonasgebiet ihr traditionelles Wissen wieder nahe bringen – als wichtige Basis, um Ernährung und Einkommen zu sichern. Benannt ist die staatlich anerkannte Nichtregierungsorganisation nach dem höchsten Berg in der peruanischen Region San Martín in der Provinz Lamas. Am Fuße dieses Apu, wie man in Peru die heiligen Berge nennt, lebt das Volk der Quechua-Lama. Seit 2002 unterstützen die sieben Mitarbeiter von Waman Wasi einheimische Dorfgemeinschaften dabei, ihre Kultur zu erhalten und ihre natürlichen Ressourcen zu schützen. Damit die gesamte Gemeinschaft diesen Weg gemeinsam geht, werden alle – jung und alt – mit einbezogen.

Visual„Jugend und Vielfalt“ heißt der Teil des Hilfsprogramms, den terre des hommes und Alnatura gemeinsam unterstützen. terre des hommes kommt aus dem Französischen und bedeutet sinnbildlich „Erde der Menschlichkeit“. Das Kinderhilfswerk kümmert sich seit mehr als 40 Jahren weltweit um Kinder in Not. Das Prinzip hinter sämtlichen Projekten: terre des hommes schickt keine Entwicklungshelfer, sondern fördert Initiativen vor Ort – als „Hilfe zur Selbsthilfe“. Mit dem gemeinsamen, nach der peruanischen Partnerorganisation benannten Projekt Waman Wasi wollen terre des hommes und Alnatura die Zukunftschancen der Kinder und Jugendlichen des Quechua-Lama-Volkes dauerhaft verbessern. „Mit Alnatura haben wir dafür einen verlässlichen Partner gefunden, der genau wie wir langfristig und nachhaltig wirken möchte“, so Stephan Stolze von terre des hommes über die Zusammenarbeit mit Alnatura. Die finanziellen Mittel für das Projekt stammen aus dem Verkauf von Bio-Kaffee aus der neuen Produktserie „Alnatura Projekte“: Von jeder verkauften Kaffeepackung fließen 40 Cent an Waman Wasi.

Das Projekt Waman Wasi

Bild: Waman Wasi/terre des hommes
Bild: Waman Wasi/terre des hommes
Im Fokus des terre des hommes Projektes steht die Sicherung der Ernährung im Einklang mit der Natur. Gemeinsam mit den Mitarbeitern von Waman Wasi erwecken Kinder und Jugendliche die traditionelle landwirtschaftliche Kultur der Quechua-Lama zu neuem Leben. Sie säen auf den Feldern Samen heimischer Heil- und Nahrungspflanzen aus, erhöhen dabei die Vielfalt der Speisen und sorgen für eine ausgewogenere Ernährung. Im Urwald lernen die Jugendlichen, natürliche Ressourcen zu nutzen – sie gehen jagen und fischen, besorgen Salz, schützen Wasserquellen oder pflanzen einheimische Baumsorten. Über Treffen und ein Radioprogramm, das die weiten Entfernungen zu überbrücken hilft, tauschen Kinder und Jugendliche ihr Wissen und einheimisches Saatgut aus und tragen so zu ihrer Verbreitung bei.

In generationenübergreifenden Schulwerkstätten geben Großeltern traditionelle Handwerkstechniken wie Weben, Nähen und Musizieren an ihre Kinder und Enkelkinder weiter. Mit den erlernten Handwerkstechniken können die Jugendlichen ihre Familien finanziell unterstützen. Die Arbeit mit ihren Großeltern hilft ihnen so, ihre kulturelle Identität zu finden und gibt ihnen zudem Perspektiven. Eine weitere Säule des Projektes ist es, die Gemeinden und die Natur vor Gefahren von außen zu schützen. Gemeinsam werden landwirtschaftliche Nutzungspläne erarbeitet, die in die kommunalen Gremien eingebracht werden. Kinder und Jugendliche lernen ihre Rechte als indigene Gemeinden kennen und wie sie diese gegenüber den Holz- oder Erdölfirmen verteidigen können, die ihr Lebensumfeld bedrohen. Ein wichtiges Ziel dabei ist, dass die Jugendlichen selbst Anträge zur offiziellen Anerkennung weiterer Dorfgemeinden als indianische Gemeinden fertigstellen. Denn so können sie den internationalen Schutz durch die Konvention 169 der Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen erwirken.

Aktuelle Informationen und Bilder vom Projekt Waman Wasi befinden sich auf der Alnatura Projektseite.
Preis: 500g 6€95 (DM; 28.04.2012)

Peruanischer Edelkaffee bei Tchibo

Bild: Tchibo

Mit ihrem exotischen Aroma von Akazienblüte und Toffee verspricht die neue Tchibo Privat Kaffee Rarität „Penachi“ Kaffeegenuss der besonderen Art. Nur die besten Kaffeebohnen aus den Hochlagen der peruanischen Anden werden für den 100% Arabica-Kaffee „Penachi“ verwendet.

Mit den Privat Kaffee Raritäten bietet Tchibo seinen Kunden mehrfach im Jahr seltene, sorgfältig ausgewählte Spitzenkaffees aus den exklusivsten Anbaugebieten der Welt. Der hochwertige Kaffee verdankt seinen Namen dem gleichnamigen Penachi Tal. Dieses liegt am Fuße des Berges „Yanahuanca“ in den Anden. Hier herrscht ein feucht-warmes Klima, das für den Anbau hochwertiger Kaffeepflanzen optimale Bedingungen bietet: Die Gebirgszüge der Anden bilden einen natürlichen Schutz vor starken Winden, die intensive Sonne und der wasserreiche Boden lassen die Arabica-Pflanzen optimal gedeihen. Besondere Kaffee-Kultur im Penachi Tal
Die Bewohner des Tals, die „Penachis“, leben ihre Kaffee-Kultur: Jedes Jahr im Juli zelebrieren sie die erfolgreiche Ernte mit einem ausgiebigen Fest, dessen Höhepunkt die Wahl zur „Kaffeekönigin“ bildet. Größte Sorgfalt bei Anbau und Ernte der Kaffeebohnen ist für die „Penachis“ selbstverständlich. Das schmeckt man: „Mit seiner feinen Note von Toffee und Akazienblüte hat mich der Penachi Kaffee sofort begeistert“, sagt Tchibo Kaffee-Experte Andreas Christmann.

„Penachi“ überzeugt durch seine hohe ökologische Qualität: Die Rarität trägt das Rainforest Alliance CertifiedTM Siegel der international anerkannten Unweltschutzorganisation, da die Kaffeebohnen von nachhaltig wirtschaftenden Farmen kommen. Diese Farmen sind zudem Bio-zertifiziert. Der Kaffee wird dort kontrolliert biologisch angebaut. Um auch zukünftig beste Qualität anbieten zu können, setzt sich Tchibo für den Schutz der Natur und für bessere Lebensbedingungen der Kaffeebauern und ihrer Familien in den Ursprungsländern ein.

Die limitierte Rarität „Penachi“ ist ab dem 26. September zu einem Verkaufspreis von 10,99 Euro pro 500 Gramm exklusiv in allen Tchibo Filialen erhältlich.